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Sucht das Gespräch mit Euren Nachbarn, heckt Ideen aus, mit denen Ihr den Platz beleben wollt, tut Euch zusammen mit anderen Leuten aus dem Quartier. Es braucht nicht immer einen Neubau, manchmal reicht eine neue Perspektive. Verlegt Eure Initiativen kurzzeitig in das Freudenberger College. Werft die Ideen an die Wände. Verknüpft Euch. Nutzt das College mit seinem Autobahn-Konferenztisch, Fensterfronten und Bäumchen, elektronischem Equipment, Database, Literatur, und den vielen anderen Materialien. Bis zum 30. September bleibt das Freudenberger College ein von niemandem bestimmter Ort, um Eure Ideen vorzustellen, zu diskutieren, zu produzieren. Alles, was Ihr uns an Ideen schickt, wird hier veröffentlicht. Schickt uns eine Email unter info@DerHimmelvonBern.ch und wir tragen Eure Termine in den Kalender der Website ein. Der Schlüssel für die Räume liegt für Euch bereit. Der Himmel von Bern ist keine Kunst, die Euch vorgeführt wird – Eure Gedanken zählen. Das College ist da, um gemeinsam über die Nutzung des Platzes nachzudenken. Es ist Euer Engagement, das Veränderung möglich macht und darüber entscheidet, ob Der Himmel von Bern mehr wird als eine Erinnerung. |
Die Hochstraße über den Aegidientorplatz in Hannover wurde 1998 abgerissen. |
QUARTIERBEWOHNERSTIMMEN |
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Transition fragt: Quartiersbewohner antworten: • Jugend- und Szenecafé • Generationenverbindende Orte • Gemeindeprojekten Vorzug geben • »Brocki«-Tausch-Laden • Coiffeur-Kunst-Laden (Ausbildung zum Coiffeur/ zur Coiffeuse und Ausstellungen lokaler KünstlerInnen) • Regionale-Produkte-Laden • Genossenschaftswohnungen • Himmel soll bleiben, zusätzlich dazu die hässlichen Säulen passend dazu gestalten • Ort sollte als Zufahrt zur »Kleestadt Bern« gestalten • (Ideen durch Sommerakademie PKZ erarbeiten) • Burgernzielkreisel in das Projekt integrieren • Platz zum Beispiel als Kunstplatz (mit Kunstwerken) gestalten • delokalisierte Energieproduktion • Ökohäuser aus nachwachsenden Rohstoffen bauen • Teilen, teilen, teilen • Musik • Freibad • Generationenübergreifendes Wohnen • Nachbarschaften mit Urban Gardening • Für Kartoffeln, Weizen etc. solidarische Landwirtschaft mit angrenzenden Gemeinden • auf Brachflächen Gemeinschafts-Obst-& Gemüsegärten der nächsten Anwohnerinnen mit Möglichkeit des Direktverkaufs (Beispiel Wyssloch, Zwischennutzung zur Dauernutzung machen) • Abenteuer-Erlebnis-Spielplatz (Naturbelassen: Bäume, Sandkasten; Bau von Gemeinschaftsspielstätten durch lokale Kindergartengruppen; bspw. Baumhäuser, Klettergerüste, »Baumzelte«) • Fußballfeld • Lärmzonen für Jugendliche • Workout space + Well-being Park: Strom durch Workout erzeugen, Solarpanele, Green Restaurant, Workshops, Community driven?, Musik • Autobahndach für Urban Gardening nutzen • Solarpanele an Balkonen und auf Dächern • Nutzergemeinschaft bilden und gemeinsam Solardach finanzieren • Windenergie nutzen mit kleinen Windanlagen • Autobahn als Energielieferant • Günstige Lösungen für den Ottonormalbenutzer (Staatshilfe) • Skateboarding • Kultstätte mit Lagerfeuer-»Stonehenge« • Urbangardening, Obst- und Nussbäume für Eichhörnchen • Kleine Gartenhäuser oder »Gepäckfächer« für asketischlebende Clochards (kleine Fussabdrücke mit Löchern in den Sohlen) • Kunstaktionen • Verkehrsfläche konzentrieren, Raum unter Viadukt mit Kleinstrukturen füllen • Garbage-Warrior-Platz »Earship«-Projekt mit Kulturräumen als Modellhaus für autarke Energieversorgung (Haus gebaut mit Autopneus und anderen Recyclingmaterialien, bspw. Tempelhof Berlin) • Freiraum für Jugendliche (Sprayerwand Bastelecken) • Reparaturbar • Schachtische • Grosses Schwimmbad • Grosser Spielplatz • Schön die Wände verkleiden und dann als Skatepark nutzen • Abschirmung vom Verkehr für eine bessere Atmosphäre • Gut für Jugendliche (Jugend = Zukunft?!) • Riesige Wasserrutsche, Lollipop Laden, Baby Pub • Urban Gardening • Skatepark • Veloküche • Autoverkehr: Unter den Boden • Der Himmel von Bern soll bleiben • Skatepark |
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QUAV4 schlägt vor: • in der Mitte des Platzes diagonal ein »Mega-Fussgängerstreifen« statt den bisher 8 Überwegen(große Umwege für die Passanten) • verkleinerte, aber komplexisierte Ampelschaltung und reduziertere Autobahnzubringer-Strassenführung • Weniger Autospuren • Rückeroberung • Café Viadukt |
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VIADUKT 4 • Isabella in Viadukt 4: viele Bäume, Grünflächen, im Zentrum Freudenberger eine Buchhandlung oder Bibliothek, ein freundlicher Vorplatz, ein Restaurant mit Außenbereich, ein Brunnen, Autobahn weg, Grünfläche statt Autobahn |
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VIADUKT 1 • Madeleine und Dani in Viadukt 1: bunte Lichtinstallationen, bemalte Betonpfeiler • André in Viadukt 1: Insel und Strand |
Im 3. OG des Zentrum Freudenberger am Berner Ostring / den Hinweisschildern vom Platz aus folgen Allgemeine Öffnungszeiten 13:00–18:00 und bei Veranstaltungen Zwischen 19. Und 30. September steht das Freudenberger College zur freien Verfügung nach Anmeldung unter info@derhimmelvonbern.ch Alle sind herzlich eingeladen! Das Freudenberger College liegt auf 400 Quadratmetern in einer Büroetage des Zentrum Freudenberger aus den 60er Jahren, als auch die Autobahn A6 mit dem Viadukt über den Freudenbergerplatz entstand. Es gibt lange Fensterfronten mit Blick über den Platz, die Autobahn und das Quartier und die Möglichkeit, sich hier mit größeren wie auch kleineren Gruppen gut zu treffen. Zur Benutzung stehen bereit:
Inspiriert vom Black Mountain College und den Genremalereien des Berner Maler Sigmund Freudenberger kam es zum Freudenberger College. “Das Black Mountain College war Anfang der dreissiger Jahre von John Andrew Rice in North Carolina als eine Institution mit antitraditionellen Erziehungstheorien gegründet worden. Gemeinsam mit Kollegen und Studenten wollte er ein eigenes Institut gründen, in dem sowohl die Hierarchie zwischen Lehrern und Studenten wie auch die strikte Kategorisierung der Fächer aufgehoben war. Mit Josef und Anni Albers kam nicht nur der Bauhaus-Geist, sondern auch die Kunst an das College. Programmatisch entscheidend für alle Lehrenden und Lernenden sollte das Selbstverständnis als eine «soziale Einheit» sein, in der Erziehung im Dialog und Unterricht und Forschung in einem «rein experimentellen Geist» stattfinden und jeder Student lernen sollte, Verantwortung zu übernehmen. Amerikanischer Pioniergeist und Pragmatismus mit der Losung «Do it yourself» und europäische Aufklärung mit Emphase und Statuten kamen hier abenteuerlich und gewinnbringend zusammen. Das Experiment versagt sich per definitionem der Ewigkeit. Und Mitte der 1950er Jahre gab es nicht mehr genug lebenserhaltende Resonanz, vielleicht auch keine Pädagogen mehr, die sich den Anstrengungen der Black-Mountain-Ideologie stellen wollten. Im Jahr 1957 wurden die Tore geschlossen, Grund und Boden verkauft.” Text via nzz.ch Studies Building, Lake Eden, Black Mountain College, 1940's. Bild via radioopensource.org Das Freudenberger College |
HEFT Social Space Agency Journeys Onto a Time Distorted Place Heute ist der Freudenbergerplatz geprägt von Lärm, Verkehr und von einem Shoppingcenter. Welche Zukünfte gibt es für diesen unwirtlichen Platz? Die Social Space Agency lädt auf vier Zeitreisen dazu ein, den zukünftigen Platz zu erkunden und gemeinsam nach neuen Szenarien für diesen Ort zu suchen. Journey #1 estimated speed 4 km/h Samstag, 10. September 2016 10.30 Uhr / 14.00 / 22.00 Journey #2 estimated speed 12 km/h Mittwoch, 14. September 2016 18.00 Uhr / 20:00 / 22:00 Journey #3 estimated speed 80 km/h Freitag, 16. September 2016 18.00 Uhr / 20:00 / 22:00 Journey #4 estimated speed 20-60 km/h Samstag, 17. September 2016 10.30 Uhr / 14.00 / 22.00 Die Reisen finden bei jeder Witterung statt: wetterfeste Kleidung empfiehlt sich. Teilnahme kostenlos Anmeldung für alle Reisen unter: socialspaceagency@gmail.com Get UP Bern: Filmvorführung "In Transition 2.0" und Denkwerkstatt zum STEK 2030 Transition Bern & UP Umweltplattform laden ein: Film " In Transition 2.0", anschliessende Denkwerkstatt zur Neugestaltung des Freudenbergerplatzes und zur Mitwirkung des Stadtentwicklungskonzepts Bern 2030 East Side Stories - Strategie zur qualitativen Raumentwicklung im Osten von Bern In den «East Side Stories» werden sechs Fokusgebiete entlang der Autobahn A6 raumplanerisch untersucht. Eines dieser Fokusgebiete enthält Massnahmen zur möglichen etappierten Schaffung eines attraktiven Stadteilzentrums am Freudenbergerplatz. Die in «East Side Stories» aufgezeigten Fokusgebiete bilden ein Narrativ für künftige Alltagsgeschichten und eine neue, lebendige Entwicklung im Osten, gewissermassen als Kontrapunkt zur Stadtentwicklung rund um das Einkaufszentrum WestSide. ETH Zürich, MAS-Programm in Raumplanung 2015/17 |
05.09.2016 | 08:00–17:00 |
Plakatierung des Himmels Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel |
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06.09.2016 | 08:00–17:00 |
Plakatierung des Himmels Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel |
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17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT |
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07.09.2016 | 08:00–17:00 |
Plakatierung des Himmels Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel |
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17:00–17:30 |
Offene Redaktionssitzung HEFT |
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18:30 | In Transition 2.0 (Film, Gespräch) Transition Bern & UP Umweltplattform |
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08.09.2016 |
08:00–17:00 | Plakatierung des Himmels Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel |
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17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | ||
20:30 | Skylounge A6 Salon des visionnaires (Filme, Gespräch) | ||
09.09.2016 |
08:00–17:00 | Plakatierung des Himmels Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel |
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17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | ||
18:00 | Anstoßen auf den Himmel / Dank ans Handwerk | ||
10.09.2016 | 10:30 | Journey #1 estimated speed 4 km/h Social Space Agency |
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12:00–14:00 | Kaffee und Kuchen auf dem Freudenbergerplatz | ||
14:00 |
Journey #1 estimated speed 4 km/h Social Space Agency |
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14:00–18:00 | Public Grillieren (bringt Eure Grills mit, Kohle haben wir) | ||
17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT |
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18:00 | Grussworte Veronika Schaller (Kultur Stadt Bern) & Rachel Mader (KiöR) |
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18:30–open | Bar & DJ MC Kay / Berlin |
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22:00 | Journey #1 estimated speed 4 km/h Social Space Agency |
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12.09.2016 | 17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | |
13.09.2016 | 17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | |
19:00 | Info zum Stadtentwicklungskonzept DV der Quartierkommission QUAV4 |
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14.09.2016 | 17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | |
18:00 | Journey #2 estimated speed 12 km/h Social Space Agency |
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20:00 | Journey #2 estimated speed 12 km/h Social Space Agency |
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22:00 | Journey #2 estimated speed 12 km/h Social Space Agency |
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15.09.2016 | 17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | |
20:30 | Skylounge A6 Salon des visionnaires (Filme, Gespräch) | ||
16.09.2016 | 14:30 | East Side Stories ETH Zürich – MAS Raumplanung | |
17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT |
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18:00 | Journey #3 estimated speed 80 km/h Social Space Agency |
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20:00 | Journey #3 estimated speed 80 km/h Social Space Agency |
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22:00 | Journey #3 estimated speed 80 km/h Social Space Agency |
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17.09.2016 | 10:30 | Journey #4 estimated speed 20-60 km/h Social Space Agency | |
12:00–14:00 | Kaffee und Kuchen auf dem Freudenbergerplatz | ||
14:00 | Journey #4 estimated speed 20-60 km/h Social Space Agency |
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14:00–20:00 | Public Grillieren (bringt Eure Grills mit, Kohle haben wir) | ||
17:00–17:30 | Offene Redaktionssitzung HEFT | ||
19:00 | Die Panarchistische Verfassungsstelle Martin Beutler | ||
20:00–open | Bar & DJ | ||
22:00 | Journey #4 estimated speed 20-60 km/h Social Space Agency |
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ab 19.09. | bis | 30.9.2016 | Open Call (ab jetzt seid Ihr dran!) QuartierbewohnerInnen |
emosz | Erik Vierke, Florian Galster, Andy Ehrke, Tobias Sander, Richard Webs |
Fünf Lehrlinge des Malerhandwerks Oberhavel wirken tatkräftig an Der Himmel von Bern mit: sie führen gemeinsam und unter Anleitung zwei erfahrener Meister die gesamte Plakatierung des Autobahnviaduktes während der ersten fünf Tage des Projektes durch. Auf ihre Arbeit wird am Freitag den 09.09.2016 um 18 Uhr angestoßen. www.emosz.de |
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BURGHARD | Romy und Stef Richter |
BURGHARDs künstlerische Praxis begann sich in den 1990er-Jahren zu artikulieren, als der (institutions-)kritische Impetus der Konzeptkunst der 1960er und 1970er-Jahre um politische, soziale und philosophische Fragestellungen erweitert wurde. In ihren neueren Arbeiten verlagert sich das Aktionsfeld zusehends vom gehegten Ausstellungsraum in den städtisch-öffentlichen bzw. sozialen Raum. www.brghrd.de / www.stechlin-institut.org | |
Assistenz | Theresa Kampmeier |
Während der Vorbereitungen und der Durchführung von der Himmel von Bern war Theresa Kampmeier als Projektassistentin des Künstlerduos BURGHARD dabei und hat die Organisation unterstützt. www.theresakampmeier.de | |
Ina Römling und Torben Körschkes |
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HEFT ist Lese-, Veranstaltungs- und Verkaufsraum für unabhängig publizierte Magazine und Zines zum Thema Stadt. HEFT ermöglicht kritische Reflexion, künstlerischen Ausdruck sowie Austausch und Debatten. HEFT thematisiert das urbane Leben und alles was damit zusammenhängt: Architektur, soziales Zusammenleben, Politik, Kultur, Ernährung, der Mensch zwischen Genuss und Zwang, Alltag und Ereignis. www.heftraum.de |
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Kornhausbibliotheken |
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Die Kornhausbibliotheken Bern sind die öffentlichen Bibliotheken der Stadt und Region Bern. Die Hauptbibliothek befindet sich am Kornhausplatz 18 im Gebäude des Kornhauses. 8 Zweigstellen sowie 2 Lese- und Spielpavillons in der Stadt Bern, 10 Gemeindebibliotheken in der Region Bern sowie 1 Spitalbibliothek bilden den Verbund der Kornhausbibliotheken. Nebst der Ausleihe von Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, DVDs, CDs, Spielen und E-Books nehmen die Kornhausbibliotheken viele weitere Aufgaben wahr. So betreiben sie intensiv Leseförderung, engagieren sich in Integrationsprojekten und bereichern mit ihren zahlreichen Veranstaltungen das Kultur- und Bildungsangebot der Stadt und Region Bern. Als sogenannt dritter Ort sind sie nicht nur Ausleihstelle oder Informationslieferant, sondern ein Aufenthaltsort für Jung und Alt. www.kornhausbibliotheken.ch |
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Social Space Agency |
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Das Forschungsgebiet der Social Space Agency (SoSA) ist der soziale Raum. Als offene, internationale Organisation mit multiplen Headquarters in Bern, Berlin, Hamburg und Helsinki bricht die SoSA immer wieder zu neuen Missionen auf, um versteckte Möglichkeiten und unbekannte Räume zwischen den Konventionen und Regeln des Alltags zu entdecken. www.socialspaceagency.org | |
Transition Bern. Brigitta Ferrari |
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Transition bedeutet Wandel. Die Transitionbewegung ist ein grosses, weltweites soziales Experiment: Die Transitionbewegung hat weltweit viele lokale Gruppen aufgebaut mit dem Ziel, eine sozial und ökologisch sowie ökonomisch nachhaltige Lebensweise aufbauen zu wollen, ohne Erdöl, mit erneuerbaren Energien, und lokaler Resillienz. Transition handelt vor Ort, lokal, und denkt global. Wir wollen uns und andere selber ermächtigen jetzt zu beginnen, dort wo wir sind, mit den Ressourcen die wir haben. Wir wissen dass weltweit viele Menschen sich für eine andere Art zu leben engagieren. Wir probieren jetzt schon gemeinsam diese andere Lebensweise in Projekten aufzubauen, uns anzunähern, Erfahrungen zu sammeln, Alternativen aufzuzeigen und voneinander zu lernen. Wir sind überzeugt dass jeder Mensch, ob jung oder alt etwas weiss, kann, etwas zu geben hat, mit anderen zu teilen. Wissen, Fähigkeiten, anderes mehr. www.transitionbern.ch |
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Umweltplattform, Alexandra Gavilano |
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UP - Der einfachste Zugang zu Umweltengagement! |
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Raphael Aeberhard, MSc. Urbanistik, Peter Bommeli, Architekt ETH, Patrick Bonzanigo, lic. iur., Rechtsanwalt, Leyla Mirjam Erol, MSc. Urban Design, Stefan Rey, MSc. Geographie, Thomas Schneitter, MSc. Geographie |
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ETH Zürich – Studiengruppe 4, MAS-Programm in Raumplanung 2015/17 |
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QUAV 4 |
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Die Quartiervertretung QUAV 4 sichert die Partizipation der Bevölkerung des Stadtteils IV in Bern. Sie erfüllt einen Auftrag gemäss dem Reglement über die politischen Rechte. Sie ist offizielles Ansprechorgan für die Stadtverwaltung. Partizipation ist heute unabdingbare Voraussetzung der modernen Stadtentwicklung. Man kann von einem eigentlichen «Berner Modell» der Bevölkerungsbeteiligung sprechen – einem einzigartigen Beispiel gelebter und gestalteter Demokratie. In Bern sichern seit über 40 Jahren nicht nur die 5 Quartierkommissionen sondern verschiedene andere institutionalisierte Partizipations-Gefässe wie der Seniorenrat, das Kinderparlament, das Jugendparlament, oder das Forum für MigrantInnen ein bürgernahes und pragmatisches Engagement der Wohnbevölkerung. Unter dem Namen «Quartiervertretung Bern 4» (QUAV 4) besteht ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell unabhängiger Verein mit Sitz in Bern-Ost. www.quavier.ch |
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MC Kay | Kim Nekarda |
BURGHARD Stef & Romy Richter Neuroofen 5A 16775 Stechlin info@derhimmelvonbern.ch |